Projekte




Der Arbeitskreis Dampf beschäftigt sich momentan vor allem mit den folgenden Projekten:

Museumsdampfer Kaiser Friedrich


Passagierdampfer Kaiser Friedrich

Der „Kaiser Friedrich“ ist ein dampfgetriebenes Personenschiff, das dem DTM Berlin gehört.
Der AK Dampf beteiligt sich zusammen mit anderen Arbeitskreisen, die weitere Nutzung dieses Schiffes zu planen und zu begleiten.

Das Schiff wurde zwischenzeitlich von der Stern- und Kreisschifffahrt genutzt und liegt zur Zeit an einem Liegeplatz des Museums im Tiergarten.
Geplant ist vorerst eine technische Überprüfung und die Restaurierung des Innenausbaus.



Unterstützung von Publikumsveranstaltungen


Raddampfer-Modell

Mitglieder des AK Dampf stellen Ihre Dampfmaschinen und Modelle zur Verfügung und betreiben sie bei
öffentlichen Veranstaltungen des DTM Berlin. Bisher fanden solche Vorführungen vor allem bei den folgenden
regelmäßigen Veranstaltungen statt:

  • Als Unterstützung des Informationsstandes für den Förderverein des Technikmuseums. Dieser Informationsstand wird steht an vielen Sonnabenden von 11-17 h im Foyer des DTM Berlin.
  • Betrieb von Modelldampfmaschinen und Vorführung von Videos an den Tagen der offenen Tür im Sonder-Ausstellungsbereich Monumentenhalle. Diese Tage der offenen Tür finden mehrmals im Jahr statt.
  • Im Rahmen der Modellschiff-Fahrtage „Leinen los!“ stellen Mitglieder des AK Dampf ihre
    Modelldampfmaschinen aus und beantworten Fragen zur Dampftechnik und zur Arbeit des Arbeitskreises.


Katalogisierung der Museumsbestände

Wie alle Museen, so kann auch das Deutsche Technikmuseum Berlin nur einen Teil seiner Bestände tatsächlich ausstellen; große Sammlungen liegen als ausgelagerte Bestände in besonderen Ausstellungsräumen, die nur gelegentlich öffentlich zugänglich sind (z.B. Monumentenhalle) oder sogar in Lagerräumen, die gar nicht besichtigt werden können.

Einige der letzteren Bestände sind nur grob katalogisiert; der AK Dampf beschäftigt sich damit, diese Bestände nach und nach zu sichten und detaillierter zu beschreiben. Das Ergebnis dieser Arbeit ist nicht nur eine bessere Übersicht über den Bestand, sondern auch Empfehlungen, welche Exponate besonders interessant oder geeignet wären, um in den Ausstellungsbereich aufgenommen zu werden. Dabei spielen vor allem die historische Bedeutung der Exponate, ihr technischer Zustand und der Aufwand für eine ausstellungsfähige Restaurierung eine Rolle.